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Wie bedeutende Persönlichkeiten
über Vegetarismus denken...

Kavaca Horoskop

Viele große Persönlichkeiten aus allen Epochen der Geschichte sahen den Vegetarismus als die einzige dem zivilisierten Menschen angemessene Ernährungsweise. Im folgenden findest du einige ihrer Aussagen, die die Bedeutung einer vegetarischen Ernährungsweise untermauern...

  • "Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige. Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten."
    Leonardo da Vinci (1452-1519, ital. Universalgenie)

  • "Wahre menschliche Kultur gibt es erst, wenn nicht nur die Menschenfresserei, sondern jeder Fleischgenuss als Kannibalismus gilt."
    Wilhelm Busch (1832-1908, deutscher Dichter und Zeichner)

  • "Sie haben soeben zu Mittag gegessen? Wie sorgfältig auch immer das Schlachthaus in einer taktvollen Entfernung von einigen oder vielen Kilometern verborgen sein mag: Sie sind mitschuldig."
    Ralph Waldo Emerson (1803-1882, amerik. Schriftsteller und Politiker)

  • "Ich glaube, dass menschlicher Fortschritt an einem gewissen Punkt von uns verlangt, dass wir aufhören, unsere Mitlebewesen zur Befriedigung unserer körperlichen Verlangen zu töten. Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran ermessen, wie sie die Tiere behandelt."
    Mahatma Gandhi (1869-1948, Führer der indischen Unabhängigkeitsbewegung)


  • "Rein durch ihre physische Wirkung auf das menschliche Temperament würde die vegetarische Lebensweise das Schicksal der Menschheit äußerst positiv beeinflussen können."
    Albert Einstein (1879-1955, deutscher Physiker)


  • "Wir sind alle Gottes Geschöpfe - dass wir um Gottes Gnade und Gerechtigkeit beten, während wir weiterhin fortfahren, das Fleisch der Tiere zu essen, die um unseretwillen geschlachtet wurden, ist unvereinbar."
    Isaac B. Singer (1904-1992, Literaturnobelpreisträger 1978)


  • "Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück."
    Pythagoras (griechischer Mathematiker um 550)
  • "Ich habe es nie über mich bringen können, ein Lebenslicht auszulöschen, das aufs neue anzuzünden mir die Macht fehlt."
    Sven Hedin (1865-1952, schwedischer Asienforscher)


  • "Wer einen Hund oder Affen, ja jedes höhere Säugetier wirklich genau kennt und trotzdem nicht davon überzeugt wird, dass diese Wesen ähnliches erleben wie er selbst, ist seelisch abnorm. Er gehört in eine geschlossene psychiatrische Klinik, da seine Schwäche ihn zu einem gemeingefährlichen Wesen macht."
    Konrad Lorenz (österr. Verhaltensforscher, Nobelpreisträger)


  • "Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen. Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes."
    Alexander von Humboldt (1769-1859, Naturforscher)


  • "Wage es, weise zu sein! Höre auf, Tiere zu töten! Wer die Stunde des rechten Lebens hinausschiebt, gleicht nur dem Bauern, der darauf wartet, dass der Fluss versiegt, ehe er ihn überquert."
    Horaz (65-8 v. Chr., römischer Dichter)


  • "Die Grausamkeit gegen die Tiere und auch schon die Teilnahmslosigkeit gegenüber ihren Leiden ist meiner Ansicht nach eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts. Sie ist die Grundlage der menschlichen Verderbtheit. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat er dann, sich zu beklagen, wenn auch er selbst leidet?"
    Romain Rolland (1866-1966, französischer Dichter)


  • "Eine tote Kuh oder ein totes Schaf auf der Weide gilt als Kadaver. Das selbe Aas, präpariert und beim Fleischer hängend, wird als Nahrung bezeichnet!"
    J. H. Kellogg

Tierische Nahrung sollte schon allein deswegen verworfen werden, weil der ganze Vorgang der Fleischproduktion - vom unnatürlichen Mästen der Schlachttiere bis zu ihrem unnatürlichen Tod - jeder Gefühlsverfeinerung im Geiste des Menschen entgegenwirkt und dadurch seine ängstliche und aggressive Natur stark erhöht. Die unumgänglichen Folgen sind Gefühllosigkeit, Sadismus und allgemeine Respektlosigkeit vor jeglichem Leben.

Wir alle suchen Glück in liebevollen Beziehungen. Aber welcher Art kann unsere Liebe wohl sein, wenn wir nicht davor zurückschrecken, anderen Wesen - direkt oder indirekt - unendliches Leid zuzufügen? Die Wissenschaft des Yoga lehrt, dass alle Lebewesen Brüder und Schwestern sind, da sie aus der gleichen Quelle stammen. Warum sollten wir einen Bruder lieben und den anderen töten und aufessen? Wird dieses Verhalten nicht auch unsere sogenannten liebevollen Beziehungen überschatten?

Liebe ist immer allumfassend...

Liebe macht keine Unterschiede, was Nationalität, Hautfarbe, Geschlecht, Rasse oder Zugehörigkeit zu einer bestimmten Lebensform betrifft. Jemand, der wirklich liebt, liebt alles, und jemand, der nicht alles und alle liebt, liebt nicht wirklich.

Jesus selbst hat erklärt: "Euch aber, die ihr mir zuhört, sage ich: liebt eure Feinde, tut Gutes denen, die euch hassen... (Lk 6, 27)

Hier werden wir aufgefordert, sogar unsere Feinde zu lieben. Um wieviel mehr sollten wir dann die unschuldigen Tiere lieben, die uns nichts zuleide getan haben. Das trifft vor allem auch auf die Kühe zu, die uns ihre wunderbare Milch geben, aus der sich unzählige höchst schmackhafte und nahrhafte Speisen herstellen lassen. Deshalb wird die Kuh in der vedischen Kultur als eine unserer Mütter angesehen. Was kann man von Menschen erwarten, die nichts gegen den Mord an ihrer Mutter einzuwenden haben?